By / 29th November, 2010 / Magazin / No Comments

In allen Küstenstädten und Urlauberzentren an der Adria sind die Strandpromenaden die beliebtesten Flanier- und Einkaufsmeilen nicht nur bei den Urlaubern, sondern auch bei den Einheimischen. Hier drängen sich viele Geschäfte, Restaurants und Cafés, spenden bunte Markisen Schatten und von überall kann man den Blick aufs Meer genießen.

Auch ein Sprung zwischendurch ins kühle Nass ist hier erlaubt, weshalb die Kleiderordnung auf den Strandpromenaden viel lockerer und interessanter ist als z. B. in den Einkaufsstraßen der Großstädte oder in den Hotels.

Aktivitäten

Natürlich ist auch am Abend hier immer eine Menge los. Häufig bleiben auch die Läden bis in die Nacht geöffnet, denn nach einem romantischen Abendessen unterm Sonnensegel sitzt das Portemonnaie bekanntlich etwas lockerer als sonst, wovon vor allem die zahlreichen Schmuckgeschäfte auf den Strandpromenaden profitieren. Viele kleine Bars und Diskotheken, Restaurants und Tavernen haben bis tief in die Nacht geöffnet.

Ruhig gelegene Hotels

Auf den Strandpromenaden der Hotels geht es bei weitem etwas ruhiger zu, denn schließlich muss man ja auch für eine ungestörte Nachtruhe der Gäste sorgen. Wer also gern promeniert, sich aber dennoch erholen möchte, sollte sich lieber ein Hotel mit Strandpromenade außerhalb der großen Shopping- und Vergnügungsmeilen suchen, was bei der Vielzahl an schönen Hotelanlagen sicherlich kein Problem ist.

Nachleben hautnah

Die kleinen Stadthotels am Hafen sind dann eher für diejenigen interessant, die ein ausgiebiges Nachtleben genießen möchten, denn hier ist man direkt mitten im Geschehen. Allerdings wird man eventuell auch schon sehr früh morgens von der Geschäftigkeit und dem Geschrei der Händler geweckt, die am Morgen ihren frischen Fisch, ihr Gemüse und andere Waren auf dem Markt der Hafenpromenade anpreisen. Da hilft nur, die Läden oder die Jalousien an den Fenstern fest zu schließen und seinen Kopf unterm Kissen zu vergraben, um noch ein wenig seinen Rausch ausschlafen zu können. Oder man nutzt die ruhige Mittagszeit nochmals für eine kurze Siesta.


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